
Man kann gespannt sein, was die Zeit bringt – man kann sie auch nutzen.
Ich habe mich mal ein wenig umgesehen. Es gibt Bürokratiemonster. Meine subjektive Wahrnehmung teilt sich die Erkenntnis mit realen Beobachtungen und Gesprächen. Es ist kein rein deutsches Phänomen – der Begriff Problem wäre hier weitaus passender – es scheint auch ein europäisches zu sein, Anstrengungen, diese abzubauen werden seit etwa 2015 verstärkt unternommen, das muss man unseren Vertretern in Brüssel zugutehalten. Seit Bekanntwerden der unsäglichen Gurkenverordnung, die seit 2009 abgeschafft ist, schwebt ein negatives Image wie ein Damoklesschwert über deren Köpfen. Man kann noch so wenig politisch gebildet sein und darüber wissen, bei diesem Thema werden sie alle zu Fachleuten. Tatsache ist, dass die EU-Kommission aktiv dagegen arbeitet und aufgrund ihrer Größe und Komplexität von außen wie von innen zwar behäbig und allzu bürokratisch erscheint, tatsächlich aber weit hinter Deutschland zurückfällt, wenn wir ein Bürokratie-Ranking erstellen. Nun, mögen wir auch noch so verschiedene Ansichten haben über die wahrhaft wichtigen Dinge in unserem Leben, überbordende Bürokratie eint uns alle, wir wollen sie einfach nicht haben.
Der Handwerker, ob nun in der Metzgerei oder in der Backstube oder aus sonst einem Handwerk, es ist völlig gleich, wo man sich umschaut, er beklagt eine Flut an Auflagen, Vorschriften und Verordnungen, die befolgt sein wollen, möchte man sich keinen behördlichen Rüffel einhandeln. Immer häufiger und schneller zunehmende Änderungen der Vorschriften sorgen für Unruhe bei der Geschäftsführung, die bei der Umsetzung nur allzu oft Mehrkosten und einen erhöhten Zeitaufwand auf der Sollseite verbuchen muss.
Während Sie vor einigen Jahren noch „handwerklich“ in Ihrer Produktion sehr aktiv waren, verschiebt sich Ihre Aufmerksamkeit nun anteilig immer mehr in Richtung Schreibtisch. Die Zeit, die Sie am Schreibtisch verbringen, muss Ihrer Firma, den Strukturen und Ihren zielorientierten Plänen dienen und darf nicht von überflüssigen bürokratischen Hürden aufgefressen werden, die Sie auch noch in Ihrer Motivation bremsen. Diese gehen zulasten Ihrer Arbeitskraft und Effektivität. Parteipolitisch wird gern dem Wähler nach dem Mund geredet: wir müssen deregulieren und brauchen Bürokratieabbau, das Gegenteil findet aber scheinbar statt.
Hier kommen wir von regiowelt ins Spiel, unterbreiten Ihnen Vorschläge und bieten klare Konzepte und Lösungsmöglichkeiten an. Zukünftig werden wir Ihnen als regiowelt-Mitglied deutlich Arbeit am Schreibtisch abnehmen können, wenn wir mit unserer neuen Software und dem neuen Kalkulationssystem Ihre Aufschläge und die gesamte Kalkulation berechnen. Natürlich ist das kein starres System, sondern sehr ausgeklügelt und berücksichtigt auch diverse variable Größen, die typisch für Ihren Betrieb in Ihrer Region sind. Für Sie als Unternehmer ist dann wieder mehr Zeit für andere wichtige Dinge vorhanden. Mal ganz davon abgesehen, dass Sie mit Ihrem Betrieb aller Voraussicht nach höhere Gewinne machen werden. Betrachten Sie dies als Analogie zur Arbeit Ihres Steuerberaters. Was wäre, wenn Sie dessen Arbeit nebenher mit erledigen müssten? Der zusätzliche Aufwand frisst Ihnen förmlich die wichtige Arbeitszeit auf.
Wir bei regiowelt nehmen Ihnen jedoch nicht nur einiges an Arbeit ab, nein, wir haben den größten Vorteil, den man sich überhaupt nur denken kann: „Wir verfügen über jahrzehntelange, tiefgreifende Erkenntnisse und Erfahrung und vereinen in der regiowelt ein umfangreiches Wissen und einen Erfahrungsschatz aufgrund der Betreuung sehr vieler Metzger- und Fleischereibetriebe.” Solches Wissen erlangen Sie an keiner Universität und aus keinem Handbuch, können Sie aber als regiowelt-Mitglied in Anspruch nehmen. – Ihre regiowelt